Was bewirkt eine Ausleitungstherapie?
Das prinzipielle Wesen einer Entgiftungs- bzw. Ausleitungstherapie sehen Sie hier:
Aktivierungsmittel
zur Ablösung von Giften aus Körpergeweben
Giftausscheidung
Aktivierung aller Ausscheidungsorgane
Bindung
von Giftstoffen an biologische Absorbenzien
Öffnungszeiten
Mo. - Fr. | 08:00 - 18:30 Uhr |
Sa. | 09:00 - 13:00 Uhr |
So erreichen Sie uns:
Was kann durch Schadstoffe passieren?
Die Toxine können aus Organen, Nervengeflechten und Bindegeweben wieder eliminiert werden. Hierbei kommen natürliche Absorbenzien (z.B. Chlorella-Alge, Moorwirkstoffe, Birkenkohle), biochemische Komplexbildner und pflanzliche Aktivierungsmittel für Stoffwechsel und Ausscheidungsfunktionen zum Einsatz. (z.B. aus der Homöopathie, aus der Spagyrik).
Dadurch gelangt der Körper allmählich zu mehr Lebenskraft, zu verbessertem Allgemeinbefinden und Ausgeglichenheit. Eine Linderung der Beschwerden setzt ein. Durch Ausleitungstherapien regenerieren sich Selbstheilungskräfte und öffnen den Weg zu einer Heilung.
Auch zur Vorbeugung ist eine regelmäßige Entgiftungstherapie äußerst sinnvoll.
Zur Unterstützung einer Entgiftungstherapie haben sich Übungen aus dem Qigong sowie Fasten bestens bewährt, da hierbei ebenfalls die Ausscheidungsorgane intensiv angeregt werden und somit die Giftstoffe den Körper schneller verlassen können.
Beispiel:
Schwermetallvergiftung durch Amalgam-Zahnfüllungen
Symptome von Quecksilber-Vergiftungen
Psychisch-mentale Symptome können auftreten:
- Angstzustände
- Antriebslosigkeit
- Autismus
- Depression
- Gedächtnisschwäche
- Müdigkeit
- Nervosität
- Reizbarkeit
- Schlaflosigkeit
- Verlust des Selbstwertgefühls
- Schwächegefühl
- Schwindel
- Stimmungsschwankungen
- Zittern
Auch die organischen Symptome sind vielfältig:
- dauerhafte Nierenstörungen
- Herz- oder Atmungsstörungen
- Schwächung des Urogenitalsystems
- Haarverlust
- Schwächegefühl
- Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen
- Allergien
- Arthritis
- Durchfall
- Hautkrankheiten
- dauerhaft erhöhte Infektanfälligkeit
- Muskelschwäche bis hin zur Fibromyalgie