Herstellung in der Spagyrik
Frische, biologisch kultivierte Heilpflanzen werden zerkleinert und einer Gärung unterzogen. Anschließend wird der Alkohol (= Geist, Merkur) abdestilliert.
Der Pflanzensaft (=Seele, Sulphur) und die Pflanzenbestandteile (= Körper, Salz) werden getrocknet, vorsichtig verascht. Somit ist die Trennung vollzogen. Anschließend wird die Asche im Destillat gelöst. Die Vereinigung besteht darin, dass die drei gereinigten Prinzipien wieder zusammengefügt und anschließend einer Zirkulation unterzogen werden, wodurch die Tinktur eine energetische Erhöhung im Sinne einer Transformation erfährt, analog einer Potenzierung in der Homöopathie. Diese so entstehenden spagyrischen Mittel enthalten die kräftigsten Substanzen in veredelter Form und sind somit therapeutisch heilkräftiger als das Ausgangsmaterial. Sie können vom Körper leicht aufgenommen werden, da sie von Giftstoffen befreit wurden. Die spagyrischen Heilmittel beeinflussen nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und seelische Ebene.
Grundsätzlich können alle Pflanzen, jedoch auch Salze und Metalle spagyrisch aufbereitet werden.
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